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Maria Schwarzmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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20
Okt' 25
Tagesevangelium
Lk 12, 13-21
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 13 bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. 14 Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich...
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20
Okt' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

13 bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.

14 Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?

15 Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.

16 Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.

17 Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.

18 Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.

19 Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!

20 Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?

21 So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.

Lk 12, 13-21
1. Lesung
Eph 2, 1-10

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

 

Brüder!

1 Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden.

2 Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist.

3 Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen.

4/5 Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade seid ihr gerettet.

6 Er hat uns mit Christus Jesus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.

7 Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.

8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -,

9 nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.

10 Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5 (R: 3b)
Namenstage
Hl. Wendelin, Hl. Cornelius, Sel. Jakob (Franz Alexander) Kern, Hl. Vitalis, Hl. Irene von Portugal
über die Heiligen
20
Okt' 25
Namenstage
Hl. Wendelin
555, Schottland (oder Irland)
617, Saarland
Einsiedler, Abt in Tholey, Nothelfer
Wendelin war der Überlieferung nach ein schottischer Königssohn. Aus Ärger über seine religiöse Neigungen verlangte sein Vater von ihm, Schafe zu hüten. Mit sechs Genossen wollte er im Alter von 20 Jahren nach Rom wallfahren, gelangte aber nur bis Trier - oder auf der Rückreise von Rom nach dort erlangter Segnung durch den Papst in diese Stadt.
Dort stießen sie auf eine Gruppe von Laien, die gemeinsam wie in einem Kloster lebten. Wendelin übernahm Hirtendienste bei einem Edelmann und trieb das Vieh bis zu einem sieben Meilen entfernten Berg, wo er gerne betete. Der als räuberisch geschilderte Herr der Herde kam unerwartet vorbei und war erzürnt, dass Wendelin sich so weit entfernt hatte und ihm das zum Verzehr bestimmte Tier nicht rechtzeitig werde bringen können. Doch als der Erboste in seinen Hof zurückkam, war Wendelin bereits dort. Tief erschrocken bat der Herr Wendelin um Vergebung und baute ihm eine Zelle in der Nähe des benachbarten Klosters Tholey, dessen Mönche Wendelin zum Nachfolger ihres verstorbenen Abtes wählten, ohne dass Wendelin je Priester geworden war.
Als Wendelin starb, bestatteten ihn seine Mönche, von vielen Kerzen umgeben, fanden aber am nächsten Morgen den Leichnam neben dem Grab. Sie nahmen dies als Zeichen, dass er woanders begraben sein wollte und spannten Ochsen vor einen Wagen; diese fuhren ihn, von selbst den Weg findend, auf den Berg, auf dem er betend so oft geweilt hatte.
Wendelin wurde erstmals in der von Eberwin, Abt in Trier und Tholey, um 1000 verfassten Lebensgeschichte des Trierer Bischofs Magnerich erwähnt: während Magnerichs Amtszeit habe ein frommer Einsiedler mit Namen Wendelin im Waldgebirge des Vosagus gelebt; zusammen mit Ingobert und Disibod zähle er ihn zu den Deo militantes, Gottesstreitern, die im 6./7. Jahrhundert im Gebiet des Pfälzer Waldes und des Hunsrück gewirkt haben. Das Kalendarium von Stablo kannte im 10. Jahrhundert die Verehrung Wendelins in Basonis Villare, der aufgrund der immer stärker einsetzende Verehrung des Ortsheiligen seit um 1050 nach ihm benannten Stadt St. Wendel; 1360 wurden die Reliquien in den Chor der neu erbauten Wallfahrtskirche in St. Wendel, der nach ihm benannten Basilika, überführt. Im Spätmittelalter förderten die Bischöfe von Trier die, Wallfahrten, aber durch die Reformation nahmen die Pilgerströme ab. Im 18. / 19. Jahrhundert kam es zu einer erneuten Blüte. Es gibt kaum einen Volksheiligen, der so weit verbreitet verehrt wird, sagte 2010 der St. Wendeler Pastor Anton Franziskus mit Blick auf die zahlreichen Wendelinuspfarreien in vielen Ländern der Welt.
Drei lateinische Wendelins-Legenden entstanden im 14. und 15. Jahrhundert. Im Rhein-Moselgebiet, aber auch in Bayern, ist Wendelins Verehrung bis heute weit verbreitet. Durch Auswanderer kam sie auch nach Nord- und Südamerika. Bei der heute bedeutendsten Wendelinus-Wallfahrt führt alljährlich die Prozession von der Pfarrkirche in Nussbach, Ortsteil von Oberkirch, durch die Weinberge hoch zur Wendelinuskapelle Bottenau mit circa 100 Pferden und 500 Gläubigen. In jüngster Zeit wird er zunehmend auch als Patron für Natur- und Umweltschutz verehrt.
Hl. Cornelius
um 60
erster Heidenchrist, Bischof von Cäsarea, Märtyrer
Cornelius war Hauptmann der römischen Armee in Cäsarea und durch seine Wohltätigkeit bekannt. Aufgrund einer Vision rief er den Apostel Petrus zu sich, der folgte der Einladung nach einer Offenbarung, die seine Bedenken gegen die Begegnung mit einem römischen Heiden zerstreute. Petrus taufte Cornelius als den ersten Nichtjuden, mit ihm Verwandte und Freunde (Apostelgeschichte 10). Noch vor der in der Urchristenheit umstrittenen Entscheidung zur Heidenmission auf dem Apostelkonzil von 48 wurde so der Grundstein zur Verbreitung des christlichen Glaubens über das Judentum hinaus getroffen und von Petrus begründet (Apostelgeschichte 11, 1 - 18).
Cornelius wurde der Überlieferung nach später Bischof in Cäsarea, er gilt demnach auch als Märtyrer.
Sel. Jakob (Franz Alexander) Kern
11. April 1897, Wien, Österreich
20. Oktober 1924, Österreich
Priester, Mönch
Franz Alexander Kern war als Soldat mit 19 Jahren in den Kämpfen des 1. Weltkrieges in Italien schwer verwundet worden. Nach dem Krieg trat er als Chorherr ins Prämonstratenserstift Geras ein und nahm den Namen Jakob an. 1922 wurde er in Wien zum Priester geweiht und war als Seelsorger tätig, starb aber alsbald an den Folgen seiner Kriegsverletzungen.
Am 26. September 1956 wurden Kerns Gebeine in die Stiftskirche in Geras übertragen.
Hl. Vitalis
Italien oder Frankreich
730, Österreich
Bischof von Salzburg
Vitalis war Schüler des ersten Salzburger Bischofs Rupert und wohl ab 715 / 716 er dessen Nachfolger als Bischof und Abt des bedeutenden Stiftes St. Peter. Besonders engagierte er sich der Überlieferung nach in der Missionsarbeit im Pinzgau südlich von Salzburg.
Das Grab von Vitalis befand sich zunächst im Dom in Salzburg, es war im Mittelalter eine bedeutende Wallfahrtsstätte, nachdem sich bei Neubau des Domes 1181 dort Wunder ereignet hatten. Papst Pius II. genehmigte Mitte des 15. Jahrhunderts die Umbetttung der Reliquien in die Kirche von St. Peter, sein Grabrelief von 1497 ist eine bedeutende mittelalterliche Plastik.
Hl. Irene von Portugal
653, Portugal
Märtyrerin
Irene lebte nach der Überlieferung in einer Art Jungfrauenkloster und wurde von einem Meuchelmörder getötet, welcher von einem vornehmen Jüngling gesandt war, den sie abgewiesen hatte.

Aktuelles

pilgern

Weg der Hoffnung

Gemeinsam gehen, begleitet von inspirierenden Impulsen und die Hoffnung stärken - das sind die Zutaten für das gemeinsame Pilgern auf den Dürrnberg am 19. Oktober 2025. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr...
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gruber and more

Stadtpfarrkirche Hallein - Ort der Kultur

Der Auftakt der neuen Gruber and more-Saison findet am 19. Oktober in der Stadtpfarrkirche statt. Nach dem umjubelten Salve Regina im Vorjahr, nimmt Manfred Wambacher mit seinem Großensemble Mawam...
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Vortrag

Gefühle werden nicht dement

Die Seele und die Gefühle sind Pfeiler unseres Seins. Schauen wir also nciht nur auf die Defizite, sondern sehen wir den gesamten Menschen. Denn Gefühle werden nie dement. Am 20. Oktober um 20.00...
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Infoabend
schon angemeldet?

Firmung 2026

Erwachsen werden im Glauben. Wir laden alle Jugendlichen, die sich gerne im nächsten Jahr firmen lassen möchten, auf den gemeinsamen Weg ein. Infoabend für alle Pfarren des Pfarrverbands: 23....
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alle Neuigkeiten

Veranstaltungen & Gottesdienste

20
Okt' 25
20:00

KBW-Vortrag "Gefühle werden nicht dement" mit Manfred Fischer

Pfarrsaal Oberalm
21
Okt' 25
07:30

Rosenkranz

Pfarrkirche Hallein
08:00

Gottesdienst

Pfarrkirche Hallein
10:00

Einladung zum 10 Uhr Treff im Freiraum Puch - mit Margit Pfaller

Pfarre Puch bei Hallein
19:00

Mit der Quelle in die Stille

Kirche St. Josef Neualm
22
Okt' 25
09:00

Gottesdienst

Kapelle Seniorenresidenz Kahlsperg
12:00

MahlZeit miteinander

Pfarrzentrum St. Josef Neualm
18:00

Rosenkranz für den Frieden

Pfarrkirche Rehhof
18:15

Rosenkranz

Kurhauskapelle Gesundheitsresort St. Josef
23
Okt' 25
14:30

Halleiner Generationentag

Salzberghalle Hallein
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Kind wird getauft
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